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Tierschutz

Bild: Julia Roßner

Tierheime in Niedersachsen werden unterstützt

„Ich freue mich, dass das Landwirtschaftsministerium mit der heutigen Richtlinie unsere Forderung aufgegriffen hat. Mit insgesamt 700.000 Euro Förderung können Tierheime und tierheimähnliche Einrichtungen zukünftig mehr und auffälligere Präsentationen von Tieren im Internet erstellen, um Haustiere schneller in private Hände vermitteln zu können. Ich habe mir persönlich für diese Förderrichtlinie eingesetzt.

FDP muss Position zum Tierwohl-Label überdenken

Mit Verwunderung nimmt die agrarpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion Karin Logemann die Äußerungen der FDP zu den Verhandlungen um das Tierwohllabel auf Bundesebene zur Kenntnis. Darin lehnt die FDP höhere Abgaben auf Lebensmittel tierischen Ursprungs für das Label ab.

Karin Logemann zu Wolfsrissen in der Wesermarsch und zum neuen Jagdgesetz

"Die mutmaßlichen Wolfsrisse der vergangenen Wochen machen noch einmal deutlich, wie wichtig ein aktives Wolfsmanagement ist“, sagt Karin Logemann, SPD-Landtagsabgeordnete für die Wesermarsch. „Die Risse in Neustadt, Frieschenmoor und Rönnelmoor zeigen, dass der Wolf sich im Land weiter etabliert und eben auch in der Wesermarsch auftaucht“, so Logemann weiter. Laut der Landwirtschaftskammer wäre die Zahl von Nutztierschäden in der Wesermarsch zwar im landesweiten Vergleich eher gering, dennoch sei sie besorgt über die Entwicklungen, so die Abgeordnete, die selbst Weidetiere hält.

Bild: foto b

Regierungsfraktionen stärken die Verbraucherbildung und setzen sich für mehr Tierwohl ein

Mit insgesamt 1,5 Millionen Euro legen die Regierungsfraktionen einen Schwerpunkt auf die Förderung der Verbraucherschutzzentralen. Nur informierte Verbraucherinnen und Verbraucher können bewusste Kaufentscheidungen treffen und damit den Lebensmittelmarkt positiv beeinflussen. Hierfür machen wir uns auch im Rahmen unseres 7-Punkte-Aktionsplans für gute Lebensmittel zu fairen Preisen stark.

Eier ohne Kükentöten bei Aldi

„Aldi hat große Veränderungen in Hinsicht auf Tierwohl für sein Sortiment angekündigt und es ist begrüßenswert, dass das Projekt „Eier ohne Kükentöten“ nun sogar ein Jahr früher abgeschlossen werden kann, als geplant“, so die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Logemann.

Statement zum Umgang mit dem Wolf

Wir müssen im Umgang mit dem Wolf zu einer neuen Normalität kommen. Dazu zählt aus meiner Sicht, dass neben der Umsetzung präventiver Maßnahmen an den Weiden auch verhaltensauffällige Wölfe aus den Rudeln entnommen werden können.

Statement zum Scheitern des Tierwohl-Labels auf Bundesebene

Die Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich hochqualitative Fleischprodukte und möglichst gute Haltungs- und Schlachtungsbedingungen für die Tiere. Ein entsprechendes, gesetzlich geregeltes Tierwohl-Label mit klaren Kriterien wäre für mehr Transparenz im Supermarkt sehr wünschenswert.

Statement zur dezentralen und mobilen Fleischproduktion

Das gesellschaftliche Bewusstsein für Haltungs- und Schlachtmethoden in der Fleischerzeugung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich hochqualitative Fleischprodukte ohne unnötige Belastungen für die Tiere, Umwelt und Menschen.

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