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Naturschutz

Der Niedersächsische Weg als entscheidender Schritt – Grüne halten ohne Grundlage am Volksbegehren fest

Mit dem „Niedersächsischen Weg“ haben SPD, CDU, Landvolk, Natur- und Umweltverbände gemeinsam eine breite gesellschaftliche Allianz zugunsten von mehr Arten- und Naturschutz sowie biologischer Vielfalt gebildet. Die jüngsten Äußerungen der Grünen lösen bei der agrarpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Karin Logemann Verwunderung aus: „Die Landtagsfraktion der Grünen hält weiter am Volksbegehren fest, obwohl sich ein Bündnis mit vielen Partnern aus der Mitte der Gesellschaft längst auf eine Fülle von konsequenten Gesetzen, Verordnungen und finanziellen Rahmenbedingungen geeinigt hat.“

SPD-Landtagsfraktion fordert Waldgipfel

Trockenheit sowie zahlreiche Schadorganismen, Waldbrand- und Waldbrandgefahr und Stürme machen Niedersachsens Wäldern zu schaffen. Dabei sind diese unsere Lebensader, die momentan großen Gefahren und Herausforderungen ausgesetzt ist.

Logemann und Dammann-Tamke: ASP-Prävention, Zurückdrängen der Nutrias und Elterntierschutz – Regierungsfraktionen einigen sich auf Jagdgesetz-Novelle

Am kommenden Mittwoch wird im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Niedersächsischen Landtags erneut über die kleine Novelle des Niedersächsischen Jagdgesetzes beraten. Bereits im Vorfeld konnten sich die FachpolitikerInnen der Regierungsfraktionen von SPD und CDU auf Änderungen am Gesetzentwurf der Landesregierung einigen.

Logemann lobt Pläne zum Umgang mit Wolf

Der Wolf ist in der Wesermarsch angekommen, das ist nun zweifelsfrei nachgewiesen. “Die Landwirte der Region sorgen sich mit Berechtigung um ihre Herden, die vor allem jetzt im Frühling wieder auf die Weiden und Deiche kommen”, so die Agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann.

Logemann unterstützt Moratorium für Tideweser

„Die Weser ist die Lebensader der Wesermarsch. Wir müssen dringend sehen, dass wir die Anforderungen des FFH-Gebietssicherungsverfahrens mit den Anforderungen unserer wirtschaftenden Unternehmen so übereinander bringen, dass sie hier zukunftsfähig und nachhaltig wirtschaften können.

Wasserqualität der Weser schützen

Anfang Januar wurde bekannt, dass ein Raumordnungsverfahren für den Bau einer Oberweserpipeline eingeleitet wurde, die die Abwässer aus der Produktion der Firma K+S AG in die Weser leiten soll. Eine Einleitung von Kalilauge durch die Oberweserpipeline in die Oberweser hätte auch Auswirkungen auf die Mittel- und Unterweser.

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