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B211

A 20 und Weservertiefung dürfen B211 Neubau nicht ausbremsen

In der Frage nach dem Neubau der B211 gibt es neue Entwicklungen. Staatsekretär Enak Ferlemann hatte Anfang März in einem Interview gesagt, der Neubau sei an die Weservertiefung gebunden. Daraufhin hatten die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden und der Kreis Protest angemeldet. Auch Wirtschaftsminister Olaf Lies schaltete sich ein, ebenso die Landtagsabgeordnete  Karin Logemann. Auf sein Schreiben an den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt kam nun eine Antwort aus dem Ministerium.

Keine Verbindung von Weservertiefung und Neubau B 211

Nach der neuerlichen Aussage von Herrn Ferlemann zur Verknüpfung der Weservertiefung mit dem Neubau der B211 vom vergangenen Sonnabend in der NWZ, die Vereinbarung mit dem Land, Sand aus der Weservertiefung für den Bau der B 211 zu nutzen, habe es gegeben. Herr Lies habe nur verschwiegen, dass seine Partei da noch nicht regiert habe, hat Karin Logemann MdL (SPD) direkt Kontakt zum Wirtschaftsministerium aufgenommen.

Fassungslosigkeit über Ferlemann

In der NWZ vom letzten Samstag erklärte der Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums Enak Ferlemann, dass der Bau der B 211 nicht so sicher sei, wie in der Wesermarsch bisher angenommen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Logemann ist geschockt.

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