Die SPD-Abgeordnete Karin Logemann erklärt dazu: „Sport fördert die Gesundheit und trägt entscheidend zu Integration und Teilhabe bei. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass unsere Sportanlagen in einem entsprechend guten Zustand sind. Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass von der Sanierung der Sportstätten auch die Bürgerinnen und Bürger in Ammerland und Wesermarsch profitieren können. Mit den zusätzlichen Mitteln aus dem Nachtragshaushalt 2018 ermöglichen wir den Kommunen und Vereinen vor Ort die Auflösung des Investitionsstaus in diesem Bereich.“
Die Fördermittel können von Kommunen ebenso beantragt werden, wie von Vereinen, die im Landessportbund organisiert sind. Dabei werden 80 Prozent der Gesamtsumme an die Kommunen und 20 Prozent an die Vereine in Niedersachsen gehen. Durch die neue Richtlinie, die sich derzeit noch in der Verbandsanhörung befindet, soll dabei insbesondere die Sanierung von Turn- und Schwimmhallen, aber auch von Sportplätzen gefördert werden.
„Auf diese Weise stärken wir die Kommunen und Vereine und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Spitzen- und Breitensports in der Region“, so Logemann.