SPD-Unterbezirk unterstützt Susanne Mittag

Hauptthema der letzten Sitzung des SPD Unterbezirksvorstands war das Ergebnis der Kommunalwahl vom 11. September. Die SPD freut sich über das gute Ergebnis im Landkreis. „Vielen Dank an die Bürgerinnen und Bürger, die uns gewählt haben, uns und unsere Politik, hier vor Ort unterstützen“, sagt die Vorsitzende Karin Logemann. Neben der Auswertung der vergangenen Kommunalwahl ging es auch um den erneuten Antritt der SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag zur nächsten Bundestagswahl 2017.

MdB Susanne Mittag

Mittag erklärte ihre Absicht, wieder als Kandidatin für den Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land zur Verfügung zu stehen, wenn die Mitglieder der SPD ihr erneut das Vertrauen aussprächen. “Die Arbeit macht mir Spaß und ich kann wirklich etwas für meinen Wahlkreis tun”, erklärte Mittag.

Überzeugt von der Arbeit der 2013 gewählten Abgeordneten, stimmten die Mitglieder des Unterbezirksvorstandes einstimmig für die Unterstützung eines erneuten Antritts von Mittag. “Ich freue mich sehr, dass Susanne noch einmal antritt, denn sie leistet tolle Arbeit. In ihrer ersten Legislaturperiode in Berlin hat sie bereits große Kompetenz bewiesen”, so Logemann.

Mittag ist Mitglied im Innenausschuss und versucht hier, eine höhere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen das organisierte Verbrechen zu fördern. Außerdem ist sie stellvertretende Vorsitzende des NSA Untersuchungsausschusses und beschäftigt sich im Rahmen dieser Aufgabe mit Möglichkeiten, Kommunikationsdaten besser vor Zugriffen Dritter schützen zu können. Auch dem Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft gehört sie stellvertretend an.

Alle Unterbezirksvertreter*innen waren sich darin einig, dass die Wesermarsch durch Susanne Mittag überzeugend und engagiert in Berlin vertreten wird. Zudem nimmt sie an vielen Veranstaltungen in der Region teil oder organisiert solche selbst und verliert so nie den Kontakt zur Parteibasis und den Menschen vor Ort. Diesen offenen und bodenständigen Politikstil wissen die Bürgerinnen und Bürger zu schätzen, genauso wie der SPD-Unterbezirksvorstand.