Wachleute in Stadland können aufatmen

Die Wachleute aus dem KKU können aufatmen. Sie werden auch nach der Übernahme durch Pond nach Haustarif bezahlt.

Im April diesen Jahres hatte ich begonnen, mich mit der Situation der Wachleute im Kernkraftwerk Unterweser (KKU) zu beschäftigen. Durch eine Übernahme der Wachfirma standen die Verträge des besonders gut geschulten Personals, die eine wichte Aufgabe im KKU erfüllen, auf der Kippe.

Nachdem ich die Minister für Umwelt, Stefan Wenzel, und für Wirtschaft Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, eingeschaltet habe, gibt es nun endlich gute Neuigkeiten: Die Wachleute werden weiter nach dem Haustarifvertrag bezahlt.